M-113 im Kriegsgebiet

M-113 im Kriegsgebiet

Hoppla – da haben sich tatsächlich kampfwertgesteigerte M-113 an der Grenze zwischen der Türkei und Syrien “verirrt”. Wenn sie nur nicht in die Hände unserer Armeeführung geraten – sie würden sicher sofort wie alle unsere eigenen Spz 63/89 (mit Chassis M-113) verschrottet… Ob unsere Spz 63/89 nicht auch noch “kriegstauglich” wären?

Quelle: nzz.ch

 

Kommentare: 5

  1. Kaufmann Gotthard sagt:

    Ja wir haben es immer und immer wieder gesagt, was sich unsere Armeeführung, CVBS und CDA, mit ihrer Vernichtungsaktion der Sp 63/89 leisten
    ist unglaublich, unbegreiflich und eigentlich eine strafbare Handlung.
    Leider ist es eine Tatsache, die Feinde unseres Landes sind zur Zeit im VBS auszumachen.
    Gotthard Kaufmann

  2. Hans Schmid sagt:

    Der gefährlichste und der wahrscheinlichste Gegner für unsere Armee ist zur Zeit das VBS. Die Kombination ist tötlich.

  3. Hans Ulrich Suter sagt:

    Ich frage mich auch, ob die kampfwertgesteigerten M-113 wirklich verschrottet wurden, oder nicht vielmehr irgendwohin verkauft wurden. Wir wissen ja dass in diesem Geschäft (Waffenhandel) und da bin ich mit der GSOA sogar gleicher Meinung sein, nicht immer alles mit rechten Dingen zu und hergeht. Es ist ja so, dass die 20 mm Kanone (die wahrscheinlich vor der Verschrottung unter Aufsicht ausgebaut wurde) relativ leicht ersetzt werden kann, da es bekanntlich ein sehr verbreitetes Kaliber ist. Am Schluss werden wir dann in der Rundschau sehen wie unsere (!) M113 in Syrien herumfahren!

  4. Franz Zemp sagt:

    Tatsächlich muss man sich fragen, was das gegenwärtige Theater in Bern uns alles bringen wird. Hat das VBS die Situation noch nicht kapiert? Oder, wer beeinflusst noch mehr unsere Sicherheitssituation?
    Es bleibt zu hoffen, dass nicht alles realisiert wird, was uns P. Regli am vergangenen Donnerstag präsentiert hat.
    Vielleicht sollten wir auch schnellstens unser Parlament halbieren. Dann hätten wir vielleicht eine andere Ausgangslage.

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