Schweizer Schützen kritisieren drohende Übernahme von EU-Waffenrecht

Schweizer Schützen kritisieren drohende Übernahme von EU-Waffenrecht

Anlässlich der Generalversammlung der Gesellschaft für ein freiheitliches Waffenrecht proTELL, geisselte Präsident Willy Pfund die vom EU-Kommissionspräsidenten Baroso geforderten Verschärfungen zur ultimativen und automatischen Übernahme von Anpassungen an die bilateralen Verträge und damit auch an das EU-Waffenrecht als “plumpen und arroganten Erpressungsversuch.
“Der freiheitiche private Waffenbesitz in unserem Land ist und bleibt nach wie vor Ausdruck des weltweit einzigartigen Vertrauensverhältnisses zwischen Behörden und Bevölkerung. Dieses Vertrauen ist und bleibt das Fundament unserer Demokratie und unseres Miliz-Systems.”
Ganzer Artikel auf soaktuell.ch – Webseite von protell.ch

 

Kommentare: 15

  1. Alain Vincent sagt:

    Während im früheren CH-Waffenrecht einfach alle einhändig bedienbaren Messer verboten waren (Irrtum vorbeh.), sind nach dem seit 2008 dem Euro Schengen/Dublin Abkommen angepassten Waffenrecht, nur noch die einhändig bedienbaren mit automatischem Mechanismus ausgestatteten Messer (Springmesser, etc.) verboten, die einhändig mit eigener Kraft zu öffnenden dürfen frei erworben werden.
    Wenn man ein wenig recherchiert und sieht wie “einig” sich die Experten sind, was eine “Waffe” ist und was nicht, dann ist jede neue Gesetzes-Änderung lächerlich. Offensichtlich werden diese “internationalen” Vereinbarungen national unterschiedlich ausgelegt.
    Bsp. Es ist zu lesen, in dem einen Land wird unterschieden ob das einhändig bedienbare Messer fest einrastet oder nicht, im nächsten Land kommt es drauf an ob es sich von selber öffnen kann, im nächsten Land kommt es auf die Klingenlänge an.
    Ich schliesse daraus, mehr Bürokratie = weniger Sicherheit, denn die Gesetze+Verordnungen werden immer komplizierter und unübersichtlicher, dies bietet auf allen Stufen mehr Auslegungsspielräume, da sich nie alle Gesetzesartikel abschliessend ergänzen.
    Erkenntnis somit: Weniger wäre mehr… und aus der EU kommt sicher nicht weniger.

  2. Jonas Borer sagt:

    @Alain Vincent:
    Zur Info:
    Die Gesetzänderung beim Einhandmesser hat eher mit dem neuen Armeetaschenmesser zu tun.
    MfG Jonas Borer

    • Alain Vincent sagt:

      ok danke für den Hinweise. Stimmt sonst liesse es sich ja offiziell nicht “zivil” gebrauchen.
      Ausserdem hat man damit auch gleich die bei RD+Feuerwehr beliebten Victorinox Rescue Tool (eben auch mit 1-Hand-Klinge) “legalisiert”, die von vielen auch privat und nicht nur im Einsatz mitgeführt werden.

  3. François Villard sagt:

    Les autorités européennes ont raison de désarmer les honnêtes gens! C’est en effet comme ça que l’on améliorera la sécurité des citoyens! Laissons donc au crime organisé, aux bandes des banlieues et aux petits trafiquants le monopole de détenir l’arsenal nécessaire pour faire régner l’ordre mafieux, la tranquillité des trafics.
    Mon propos est ironique!
    Les landsgemeinde se faisaient avec l’épée à la ceinture. Le pouvoir était partagé entre les autorités politiques désignées par des citoyens armés. Encore aujourd’hui, il existe un équilibre de pouvoir entre des citoyens à qui la communauté fait confiance dans la détention d’armes et le pouvoir politique qui détient aussi du pouvoir. Mais les autorités européenne se fichent bien mal de la démocratie directe de la petite suisse contre qui elle ne cesse de faire du harcèlement.
    Notre Conseil Fédéral en est-il conscient? Je ne le pense pas quand on relève les déculottées successives face aux pressions que nous subissons: secret bancaire, compte en déshérence, fiscalité, immigration étrangère, etc. et aux changements de politique seulement exercés sous la pression émotionnelle… affaire nucléaire de Fukushima, maintien de l’obligation d’avoir des abris PCi, etc.
    Je soutiens les propos du président de proTELL, Willy Pfund.

  4. Mannhart sagt:

    §. 6. Garantie der Verfassung.
    a) Die nächste Pflicht, für die Erhaltung der Verfassung
    zu wachen, liegt dem großen Rathe, kraft der
    ihm übertragenen aufsehenden Gewalt ob, wie weiter
    unten, wo von den Befugnissen und Funktionen
    desselben die Rede ist, erörtert wird.
    b) Ausserdem verpflichten sich alle freie Männer,
    welche kraft ihres souverainen Gesammtwillens die
    Verfassung beschlossen haben, sie auch mit allen
    ihren Kräften zu beschützen und sie mit den Waffen
    in der Hand zu vertheidigen, sei es, daß sie von innern
    oder äussern Feinden angegriffen wird.
    c) Da die letzte Garantie der Verfassung in den
    Waffen der Bürger liegt, so können sie nie entwaffnet
    werden.
    d) Nie kann ein stehendes Militair errichtet werden,
    weil es laut der Geschichte stets der Untergang
    aller freien Verfassungen gewesen ist.
    LUDWIG SNELL: Entwurf einer Verfassung (1831)
    Quelle: Ludwig Snell: Entwurf einer Verfassung nach dem reinen und ächten Repräsentativsystem das keine Vorrechte nach Exemtionen kennt, sondern auf der Demokratie beruht,
    Zürich 1831.

  5. Brugger Kurt sagt:

    Liebe Giardinos, “Hütet Euch am Morgarten”, über das EU Waffenrecht müssen wir uns erst einmal richtig informieren. Ich werde dies in den nächsten Tagen tun. Ich will mich daher im Moment nicht abschliess-end äussern.
    “Pro Tell” und die Schweizer Schützen, würden sich kaum in der vorliegenden Art äussern, wenn es “nur” um das Tragen von bestimmten Messertypen ginge.
    Ich vermute ganz stark, den Gewaltigen der EU ist die persönliche Armeewaffe der Schweizer Wehrpflichtigen, ein Dorn im Auge (und dies schon lange).
    Nachdem die Schweizer sich klar gegen die Waffenschu-tz-Initiative ausgesprochen haben, müssen wir ganz genau hinsehen, ob wir in dieser Frage nicht von “übergeordneter” Stelle in Brüssel, ein Verbot auf die Stirn gedrückt bekommen.
    Auch der “BöFei-Jo” hat einen weiteren Pfeil im Köch-er. Die Initiative für die Abschaffung der ausser-dienstlichen Schiesspflicht. Damit liebäugelt er schon seit Jahren. Als gewiefter Armeeabschaffer (in Raten) weiss er, dass er damit weniger Chancen hat als mit der Abschaffung der Wehrpflicht.
    Zum Glück gibt’s Pro Tell und die Schweizer Schützen.
    Sie werden sturmlaufen gegen alles was die persön-liche Armeewaffe und das Schiesswesen betrifft.

  6. Brugger Kurt sagt:

    …..und noch einen Denkanstoss Giardinos: “stell Dir vor, es würden die Rambos der Eurogenfor, als verläng-erter Arm der EU-Macht, gegen unangepasste Schweizer vorgehen; und diese hätten als Armeeangehörige ihre persönliche Schusswaffe in Griffnähe?
    Wer von uns weiss denn, ob die Führungsriege in Brüssel den napoleonischen Grundsatz: “gouverner c’est prévoir”, in diesen schwierigen Zeiten verinnerlicht hat.

  7. Fredy Stuber sagt:

    Für die schweizerische waffengesetzgebung, ist von einem kindlichen europapolitik-infiltrierten system, keine für freiheitstehende gute Schweizer lösung zu erwarten.
    Kindlich lächerliche, pubertierend, dümmliche politik wie sie aus der EU bzw. aus den USA kommt, weiss das zu verhindern. Die auch pubertierend, dümmliche Schweizer politik, die aktuell inkompetenten gewählten volksvertreter, die sich mit themen beschäftigen wollen, sollen, die sie erst noch zu erlernen haben, streben naiv nach annerkennung (erster kardinaltrieb) und das (bei EU-Mamma und US-Papa) bei der machtbesessenen selbsternannten nicht gewählten, manipulierten EU + USA politelite.
    Sollten sich EU + USA interessen, die krebsgeschwürmässig lang schon in der Schweiz wuchern, die ihre Metastasen in vorständen auch lange schon abgelegt haben manifestieren,- dann…
    Wenn demokratie und freiheit in der Schweiz nicht mehr mit der waffe im kleiderschrank gesichert werden darf, hat auch die Schweiz ihr recht auf freiheit, auf Schweiz sein verloren. Untertänigst abgetreten an die allgemein akzeptierte lügen politik der NWO = Neue Welt Ordnung.
    Gerade in der Schweiz müsste doch angekommen sein, dass die USA und die EU keine demokratien sind. Dezentralisierte interessensunabhängige politik muss aus ländern wie der Schweiz vorgelebt werden, denn da hat es schon einmal funktioniert und die Schweiz hat in solchen dingen, noch Vorbildwirkung.
    „Ich bin viele jahre auf dem Planeten Erde herumgereist, – noch hat die Schweiz ein hoch geschätztes ansehen „Vorbildwirkung“
    Die Schweiz muss, wie ein panzerschrank, ihr fundament vor äusseren einflüssen schützen und der oligarchie (zuerst in den eigenen reihen) den wind aus den segeln nehmen.

  8. Hans Ulrich Suter sagt:

    Wenn wir von der Grundüberlegung ausgehen, dass die EU und die schweizer Regierung den BöFei eher innen als aussen vermuten, dann ist so ein Konflikt, wie ihn Herr Brugger antönt nicht unwahrscheinlich. Was ich dann aber nicht verstehe ist folgendes. Warum werden dann die im anderen Teil diskutierten SchüPas vernichtet? Diese wären ja auch ziemlich ideal zur “Raumsicherung” wie es ja im militärischen Neusprech (ja ich weiss: Schon die Wehrmacht hat diesen Ausdruck benutzt) heisst. daher habe ich ja auch angetönt und möchte es nochmals sagen, ich bin nicht unglücklich, wenn die Eurogenfor dann in ferner Zukunft die M113s auch nicht hat. Der individuelle Waffenbesitz ist in Europa sehr umstritten und ich vermute wir “Schützen” werden da noch einiges erleben. Solange noch meine Generation vorhanden ist sind noch viele Waffen vorhanden, es schwindet aber langsam. Typisch war ja, dass ich an meinem militärischen Entlassungstag relativ alleine mit zwei Gewehren dastand und mir “Ermahnungen” von einem Obristen anhören musste, während die Pistolen der Offiziere und der zu ihnen gehörenden Küchenmanschaften relativ leicht weggingen. Es ist eben so, ein Gewehr ist eine Waffe, mit einer Pistole jedoch kann ich höchstens meine Frau oder Freundin erschiessen, deshalb bin ich ja auch viel gefährlicher…

  9. Brugger Kurt sagt:

    Bravo Hans Ulrich Suter, das nennt man Klarheit, in einer gesunden Mischung von Vertrauen und Vorsicht. Zwischen den Zeilen bestätigen (oder stimmen zumin-dest zu) Sie meine vorsichtig formulierten Bedenken.
    Unsere Mentalität in Fragen der inneren und äusseren Sicherheit (vermutlich sind Sie auch ein “Vorkriegsmodell”) ist geprägt von den kriegeri-schen Auseinandersetzungen des letzten Jahrhunderts. Deren Auswirkung auf unser emotionales Empfinden (schon als Kleinkinder haben sich die Aengste, welche durch Säbelrasseln und Bombardements verbreitet wurden, in unserer Psyche eingenistet). Vielleicht ist das der Grund, dass wir zwar nicht hinter jedem Baum einen Wegelagerer vermuten, aber eine kritische Haltung zeigen, in Fragen der Sicherheit in unserem Land.
    Die Nachkriegs-Generation ist anders programmiert, fühlt sich durch uns manchmal behindert. Sie ist gutgläubiger. Ein gesundes Mass an misstrauischer Vorahnung ist bei der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Lage, rund um uns herum, nicht nur angebracht, sondern durchaus notwendig!

    • Hans Ulrich Suter sagt:

      Lieber Herr Brugger, wahrscheinlich erstaunt es sie, dass ich mit Jahrgang 1964 wohl jünger bin als sie vermuten. Ob mich meine hobbymässige Beschäftigung mit Militärgeschichte (v.a. Seekriege 1780-1820, Luftkriege 1939-1970 ) da etwas altbacken gemacht habe weiss ich nicht, ich glaube aber nicht, es liegt wohl eher daran, dass ich psychologisch nicht in der Lage bin gruppendynamisch bedingte Falschvorstellungen zu übernehmen, das sehe ich auch bei anderen Gelegenheiten und das war bisher nicht karriereförderlich! Es ist aber richtig, dass die Vorstellung das man irgendwie an militärischen Dingen teilnehmen muss, bei unseren Leuten stark verdrängt wurde. Das ist erstaunlich, denn es gibt (im Gegensatz zu früher), viel bessere Möglichkeiten davon einen Eindruck zu gewinnen (FIlm/Fernsehen/Computerspiele/Internet und bessere Versorgung mit Büchern), aber diese werden nicht als solche wahrgenommen. Das heisst es existiert hier der unsinkbare (Titanicanspielung) Glaube, dass Kriege oder ähnliches in der Schweiz und ganz Europa (das flexibel ist und mal mit Jugoslawien und den Feriendestinationen in Tunesien, z.B. und mal ohne definiert wird) kriegsfrei, friedlich, freudig und eierkuchig ist. Kriege finden als Computerspiele oder Kinofilme oder in der Vergangenheit ab, nicht aber in der Gegenwart hier oder in der Zukunft hier oder wo man gerade ist. Das ist aber nicht mein Problem, mein Problem ist einfacher: Wenn die Abschreckungstheorie, also die Armee hilft Kriege zu verhindern, auch nur die kleinste Wahrscheinlichkeit hat, so muss sie bestmöglichst ausgebaut werden. Der mögliche Schaden ist sonst einfach zu hoch, natürlich kann ich immer noch hoffen dass nichts passiert, aber die Schweiz ist ein zu attraktives Ziel und dass sie nochmals verschont wird, wie 1914 und 1939 als sie bitterarm war ist nicht zu glauben. Ich habe auch eine persönliche Agenda: 1989/90 und das war vorhersehbar war eine kritische Phase und wenn nicht Gorbatschov und Glück Glasnost ermöglicht hätten wäre ich damals uU involviert gewesen, wegen maraudierenden WAPA Truppen bis in die Schweiz. Davon wurde ich verschont, mein Krieg hat also nie stattgefunden und ich lebe noch. Danke Gorbatschow. Zukünftige Kriege werden mich nichts mehr angehen, aber ich habe damals mir selber versprochen, dass wenn ich von Bevörderungsdiensten verschont bleibe (war aufgrund meiner Matur doch eher unwahrscheinlich war) und mehr Zeit fürs Studium habe, ich mich später für die Schweizer Armee stark machen werde, wenn es denn nötig sein sollte. Ob meine absichtlich clownesken Auftritte in meiner Militärdienstzeit, Unfähigkeit oder mein flegelhaftes Auftreten, bzw. alle drei Sachen mich vor mehr als 294 Diensttagen bewahrt haben weiss ich nicht, auf alle Fälle bin ich der Armee etwas schuldig. Ein Teil meiner Schuld trage ich durch Diskussionteilnahmen hier ab, die anderen Teile durch Engagement im Schützenwesen und wenn mir noch mehr einfällt werde ich das tun. Ich denke es ist wahrscheinlich sinnlos, aber gesagt ist gesagt. Auch gegenüber mir selber. Im Moment kann man nur warnen und aufklären. Und es gibt noch etwas drittes: Die Schweiz ist bekannt wegen der Schützentradition. Geht also alle soviel und so oft schiessen wie ihr könnt. Lasst euch nicht von “Experten” weissmachen, schiessen im Schiessstand habe nichts mit schiessen auf dem Feld zu tun. Natürlich ist kriegsmässiges Schiessen anders, aber auch dort sollte man vorher wissen wie man die Waffe unter kontrollierten Bedingungen bedient. Kurz und gut, eine Schützentradition hilft auch bei der Abschreckung möglicher Gegner. Ausserdem haben die meisten Schiesstände nette Restaurationsmöglichkeiten, wo man beim Bier anderen erklären kann warum man so schlecht getroffen hat, ausserdem findet man meistens alte Schulkollegen (und Innen) die man sonst nicht sieht. Wenn viele Leute schiessen, dann werden auch die Regeln vernünftig bleiben, denn wenige kann man kujonieren, viele nicht.

  10. Voni sagt:

    Habe doch vor kurzem gelesen, sozusagen eine schnelle EINGREIFTRUPPE der EU werde sich bereit machen in Griechenland einzumarschieren, um die ORDNUNG wieder herzustellen? Na aber sowas! Liebe Eidgenossen, hütet Euch wirklich und zwar nicht nur am Morgarten, nämlich in der noch vorhandenen ganzen EIDGENOSSENSCHAFT. Das Ziel der EU und unsriger EU-Anpasser ist ja wohl klar,falls es soweit kommen würde. Eine Waffe wird es immer geben in meinem Leben, nämlich um solchen fremden FÖTZELN ENTSCHLOSSEN STIRN ZU BIETEN!
    Friedliche Grüsse
    Aufi

  11. Brugger Kurt sagt:

    Hallo Voni, ja Sie haben richtig gelesen. Falls Sie dies noch verinnerlichen wollen lesen Sie:
    http://www.vimentis.ch
    Mein Beitrag mit dem Titel: Eurogendfor-Knüppel der EU-Gealtigen
    zu finden auf dem Politblog unter meinem Namen.
    Nehmen Sie’s ernst, aber nicht zu schwer!

  12. A. Bächtold sagt:

    Man kann ihn nicht oft genug zitieren:
    Zitat von General Henri Guisan vom Mai 1945:
    “Ein grauenhafter, eben beendeter Krieg hat unser liebes Schweizerland wiederum wie durch ein Wunder verschont, nicht zuletzt darum weil wir im Jahre 1939 auf 300`000 ausgebildete und gut schweizerisch gesinnte Schützen zählen konnten.
    Daran wollen wir immer denken, denn es werden wieder Zeiten kommen, da man unsere Schützen mit der umgehängten Waffe scheel belächelt oder gar anpöbelt.”

  13. Brugger Kurt sagt:

    Liebe Giardinos, hallo Herr Suter, entschuldigen Sie bitte meinen faux pas, indem ich in Ihnen ein “Vorkriegsmodell” sah. Da habe ich mich doch sehr getäuscht. Aber Ihr Jahrgang 1964 macht Sie noch viel sympathischer.
    Ihr Denkmodell lässt mich hoffen, dass dieses auch bei Ihrer Generation, noch vorhanden ist. Ihre Beiträge sind aber nicht nur konservativ geprägt. Sie entsprechen dem was die geschichte unseres Landes hergibt.
    Immer häufiger glaube ich frststellen zu können, junge Menschen, Politiker, sogar Regierungsmitglie-der, kennen die Geschichte (der letzten 100 Jahre) unseres Landes nur noch teilweise (vom hören sagen). Andere sind überzeugt darin Negatives zu sehen, und sie setzen sich deshalb nicht damit auseinander.
    Eine Binsenwahrheit besagt; “Wer seine Vergangenheit nicht kennt, hat keine Zukunft!” Vielleicht haben Sie Lust, zu diesem Thema meinen Beitrag zu lesen.
    http://www.vimentis.ch (Wer seine Vergangenheit nicht kennt (kennen will), hat keine Zukunft).
    Danke, für Ihre kompetenten Beiträge in diesem Blog!

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