CdA: «Ich sorge mich um die Zukunft der Sicherheit in diesem Land»

CdA: «Ich sorge mich um die Zukunft der Sicherheit in diesem Land»

Armeechef André Blattmann über heikle Aussagen in Brüssel, Terrorgefahr und das Militärbudget.
Interview im Sonntag, Kommentar von Chefredaktor Patrik Müller

 

Kommentare: 6

  1. Francois Villard sagt:

    ah, tiens? On se réveille enfin? On commence à comprendre quelle menace le pays risque de vivre… malheureusement les moyens financiers risquent de manquer ou seront débloqués trop tard, quant au matériel, il a été détruit et dilapidé avec insolence. Mais il n’est jamais trop tard pour oser affirmer des évidences même si elles sont politiquement dérangeantes.
    Nous avons besoin d’expertise militaire, c’est ce que l’on demande aux chefs de l’armée. Ces gens doivent dire le risque, doivent dire quelles réponses seront apportées à cette menace.

  2. Franz Betschon sagt:

    Dieser schlimme Vorfall zeigt:
    – Die Armee kümmert sich immer noch lieber um Dinge, die sie nichts angehen (Aussenpolitik, Wirtschaftspolitik). Dass die EU entsetzt ist, zeigt, dass dort das Gefühl für die Verantwortlichkeiten im Staate noch vorhanden ist.
    – Dass die Armeeführung nicht vom BR zurechtgewiesen wird, zeigt, dass auch dort die Rolle der Armee im Rahmen der Sicherheitspolitik nicht mehr verstanden wird.
    – Derselbe CdA meinte ja auch kürzlich, dass das viele Material, das nun fehlt, hätte vernichtet werden müssen, um einen Zwang für Neubeschaffungen herbei zu führen.
    – Wie hiess es noch vor kurzem? “Die Armee erfüllt alle ihre Aufträge zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber” und: “Wir sind von Freunden umzingelt!”. Wenn man natürlich so grosspurig Nachbarländer abqualifiziert, so dürften diese bald nicht mehr lange Freunde sein.

  3. Fredy Stuber sagt:

    Man muss sich sorgen machen um die Schweiz!
    Politisch gesehen ist die Schweiz zu einem spielball der EU verkommen.
    Wie alle EU Staaten, ist auch die Schweiz (infiltriert) von der EU Diktatur eingenebelt. Es ist die gesamte schweizerbevölkerung gefordert, sich der Schweiz als souveränen, autark, autonomen staat wieder bewusst zu werden.
    Die Schweiz hat mit ihrer erkämpften freiheit, unabhängkeit, weltgeschichte gemacht. Der 1. und vor allem der 2. Weltkrieg, die NWO, geostrategisches oligarchen gehabe, haben auch in der Schweiz ihre ableger hinterlassen…
    Kriminelle, korrupte, kreaturen, wie sie in den westlichen industrienationen (vor allem in der hochfinanz) gezüchtet werden, könnten in einem kleinen, vom freiheitlichen gedanken genährten land doch kontroliert werden. Eine gut ausgerüstete körperlich und geistig fitte (Bevölkerung) militz arme, ist die beste abschreckung, in einem land mit werten und stolz.
    Einen gedanken weiter:
    Lausige industrie ernährung, (zwei dominierenden grossen supermarkt ketten) genmanipulierte nahrungsmittel, missbrauch von drogen und alkohol… Pharmaindustrie …?
    Lebensraum, Baudichte – grund und nährboden vernichtung.
    Und zwei aktuelle themen wie die frühsexualisierung und die impfpflicht.
    Beide themen sind pure manipolation, aufgebaut auf betrug und irrtum.
    Nur diese beiden themen müssten zu einem erdbebenartigen weiderstand in der bevölkerung (in jedem intelligenten menschen) führen.
    Nun ja – auch Neandertaler und andere gehirnamputierte haben irgendwie existiert…

    • M. E. sagt:

      Lieber Fredy Stuber……….!
      Ohne behaupten zu wollen, dass ich allen ihren Gedanken in ihrem Zusammenhalt folgen kann, erlaube ich mir hier Ihnen zu sagen: dass die Neandertaler nicht gehirnamputiert waren – sie hatten nämlich gar nicht das Know How dafür………..!
      Ausserdem Verehrtester, erlaube ich mir Sie diskret darauf hinzuweisen, dass ein biologisches Wesen ohne Gehirn gar nicht existieren kann.
      Aber das wussten Sie doch wohl, oder?

  4. M. E. sagt:

    Giardinos………!
    Ce soir j’entends des coups de semonce….. comme chantait jadis Capdevielle. Mais voilà, c’est toujours la même chose le pays, c’est dire l’écrin dans lequel on est conservé, on s’en f.. . J’éspère seulement que le moment venu, il nous restera assez de moyens pour arrêter et juger les responsables survivtants responsable du sabotage du pays. Honnêtement parlant, j’en ai assez des traîtres et des saboteurs qui gangrènent la patrie. Peuple des bergers debout! unissons-nous pour en finir avec cette bande de dégénérés qui nous dirigent actuellement. Tu as beau être vieux, tu as beau être malade, mais il te restera toujours assez de force et… une arme pour en finir avec un traître.
    “Mutig, mutig, liebe Brueder!” comme disait un certain script d’un film plutôt douteux; mais au train ou vont les choses l’heure de “Beresina” est arrivé.

  5. Y. Blau sagt:

    Der CdA sollte drei Prioritäten haben:
    a) Material
    b) Ausbildung
    c) Mobilmachung

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