GSoA: Lieber internationale Verträge huldigen, als für die Sicherheit des Landes einstehen

GSoA: Lieber internationale Verträge huldigen, als für die Sicherheit des Landes einstehen

“Gestern hat die Uno-Generalversammlung ein weltweites Waffenhandelsabkommen beschlossen. Der Vertrag ist jedoch nur ein kleiner Schritt zur Lösung eines globalen Problems, und er darf nicht missbraucht werden, um die Schweizer Gesetzgebung zu verwässern.”
Mitteilung der GSoA
Kommentar:
Waffen in den Händen von verantwortungsbewussten Bürgern und von neutralen, defensiv aufgestellten Staaten sind keine Bedrohung für die Welt. Wir brauchen die eigene Rüstungsindustrie, um nicht vom Goodwill der anderen abzuhängen. Es sind auch weiterhin die Politiker, welche die Kriege befehlen. Waffen ziehen nicht von sich aus in den Krieg. Wann sieht die GSoA endlich ein, dass “die Macht beim Volk” viel besser geeignet ist, um Kriege zu vermeiden als zentralistische, globale Papierlösungen?

 

Kommentare: 1

  1. M. E. sagt:

    Gut afternoon Giardinos…!
    Die wollen doch das überhaupt nicht einsehen…! Warum denn auch; es einzusehen hiesse ja anzuerkennen, dass die GSoA TOTAL falsch liegt mit ihren Idealen, und dies seit allem Anfang an…!
    Nein liebe Mitstreiter/innen, in Tat und Wahrheit glaubt doch niemand daran: die UNO nicht, die Staaten die dieses fragwürdige Papier unterzeichnet haben nicht, die (Rüstungs)- Industrie nicht, und ganz zuletzt die GSoA nämlich auch nicht.
    Das ist nur Propaganda, sonst nichts. Lasst euch also deswegen nicht verrückt machen, wendet eure ganzen Kräfte besser für diese “unsere” absolut zu bekämpfende Abstimmung von Ende September auf.
    KAMERADEN HÖRT DIE SIGNALE, FORMIERT EUCH!

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