Oesterreich: Entacher kritisiert: "Es gibt halt viele, die sich nicht auskennen"

Oesterreich: Entacher kritisiert: "Es gibt halt viele, die sich nicht auskennen"

„Eine Berufsarmee ist im Frieden zu groß, im Einsatz zu klein und auf jeden Fall zu teuer“, sagte Eduard Paulus, Präsident der Österreichischen Offiziersgesellschaft (ÖOG). So wie Paulus sahen das auch die Vertreter der 6000 Mitglieder starken Standesvertretung und verabschiedeten bei einer Delegiertenversammlung am Samstag einstimmig eine Resolution für die Wehrpflicht.
Das Bundesheer habe Tausende Soldaten, die höchst professionell handeln, man solle daher nicht immer alles schlechtreden, sagte Paulus, denn: „Das Einzige, was nicht professionell ist, ist die politische Führung“, griff Paulus Verteidigungsminister Norbert Darabos frontal an.
Quelle: nachrichten.at
Kommentar:
…das gilt auch für die Schweiz!

 

Kommentare: 3

  1. Reinhard Koradi sagt:

    In der Schweiz scheinen die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt zu werden. Man hört es zwar nicht gern, aber unsere Nachbarn haben den Respekt und einen normalen Umgang vor und mit der Schweiz längst durch Missgunst und Verleumdung ausgetauscht. Eine Milizarmee und eine Regierung mit Rückgrat sind daher unabdingbar.

  2. Willy Stucky sagt:

    Überholt uns Österreich in Sachen Meinungsäusserungsfreiheit? Zwar dürfen wir unseren Verteidigungsminister ebenfalls frontal angreifen, aber nur weil er der einzige Bundesrat ist, der nicht in die Mitte-links-Regierung passt. Wer die anderen sechs Regierungsmitglieder frontal angreift, wird postwendend mit dem Etikett „menschenverachtend“ versehen…

  3. zala boris sagt:

    Es ist immer so gewesen.Wichtig ist der kampfwille.Motivierte Leute mit der Kampfwille der Land zu verteidigen.An diese Soldaten muss man nur gut ausrüsten, und den die Armee wird eine starke Armee,gegen jeden Feind!

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