Kategorie: Presse/Medien

Für den Wiederaufbau einer glaubwürdigen Milizarmee

CC Talk zur Waffeninitiative

Gut zwei Wochen vor der Abstimmung über die SP-Initiative “Schutz vor Waffengewalt” liegen Befürworter und Gegner fast gleich auf, mit einem kleinen Vorsprung für die Befürworter. Der emotionale Aspekt der Initiative macht eine sachliche Diskussion schwer. Im CC-Talk werden folgende Themen nochmals erörtert: Bringt die Initiative tatsächlich mehr Sicherheit? Ist die Initiative armeefeindlich? Was hätte …

Militärdirektorin will das Obligatorische abschaffen

Als erste Militärdirektorin spricht sich die Aargauer Regierungsrätin Susanne Hochuli für die Abschaffung des Obligatorischen aus. Weiterlesen auf blick.ch

Es geht ums Prinzip

“Ich bin weder Jägerin noch Schützin noch Antikwaffensammlerin. Aber ich bin eine Liberale. Und deshalb gegen eine schleichende Entmündigung der Schweizer Bürger.”

Die Armee macht mobil

Befürworter und Gegner der “Volksinitiative zum Schutz vor Waffengewalt” liefern sich einen harten Kampf im Abstimmungskampf – nicht immer mit gleich langen Spiessen. Die Armee sollte sich gemäss Dienstreglement von Wahlpropaganda fernhalten. Sie tut es nicht.

Die Armee hat abgerüstet

Die Armee hat in den letzten Jahren griffige Massnahmen zum Schutz vor Waffengewalt umgesetzt. Im Abstimmungskampf wird dieser Aspekt zu wenig berücksichtigt. Weiterlesen auf nzz.ch

Reaktion auf Artikel im Tagesanzeiger

Zum Artikel von Daniel Foppa “In bester Schweizer Tradition” (TA vom Samstag, 22. Januar 2011, Seite 5) In bester GSoA-Tradition! Daniel Foppa verschweigt, dass die Entwaffnungsinitiative letztlich zum Ziel hat, die Milizarmee zu zerstören. Daniel Foppa verschweigt, dass diese Entwaffnungsinitiative kein bisschen mehr Sicherheit bringt. Sie liefert das entwaffnete Volk den Kriminellen aus  die immer …

Abstimmungs-Arena

Arena vom 21.01.2011

Big Picture: Steigende Lebensmittelpreise

…derweil sich auf der Welt die Lage zuspitzt. Beispiel heute: Steigende Lebensmittelpreise. Zur Verdeutlichung hier zwei Medienberichte aus den USA: …und welche Vorbereitungen trifft unsere Regierung?

Nur wenn der Bräutigam eine Waffe besass, durfte geheiratet werden

Spätestens seit dem 16. Jahrhundert bewahrt der Schweizer seine Waffe zu Hause auf. Allerdings bekam der Soldat die Waffe lange nicht von der Armee ausgehändigt, er musste sie sich selbst beschaffen.