Die Existenz der GSoA, oder wie schafft man eine Armee ab

Die Existenz der GSoA, oder wie schafft man eine Armee ab

Das Land Schweiz voller Waffen, wie kein anderes Land auf dieser Welt. Das bläuen uns die Einheitsmedien, so von Zeit zu Zeit vor die Füsse geworfen, ein. Jetzt will man ein schweizweites Waffenregister einführen. Veranlasst von einem(er) BR(in), ohne Perspektiven, von den Einheitsmedien als grosse Errungenschaft gepriesen. Was für Absichten stehen dahinter- und warum eigentlich?
von Herbert Staub
Die persönliche Waffe des Soldaten sollte man nach dem WK einziehen, meint man auf dieser Etage. Ist das noch eine Frage der Zeit, bis man auch dieses Privileg des Schweizerischen Soldaten abschafft. Ja, das vermutet man nicht zu unrecht. Jedenfalls wird heute schon keine Taschenmunition mehr nach Hause mitgegeben. Hat man in der obersten Etage in Bern etwa Angst. Man traut dem Bürgersoldat nicht mehr, man will das Schweizervolk ganz einfach entwaffnen. Es werden für diese Absicht die ganz seltenen Vorfälle, wo Menschen in ihrer Verzweiflung eine Waffe ergreifen, gross hochgespielt. Und es wird auch gross hochgespielt, wenn so ein Fall geregelt werden muss von der Polizei, indem man mit Überfallfahrzeugen, schwer bewaffneten Mannschaften in Überzahl an Ort des Geschehens auftritt. Das Volk ist gefährlich insgesamt allgemein, bekommt man da suggeriert erhalten. Hin und wieder sind es keine Schweizer, welche zum Anlass der Sorge in der Handhabung von Waffen geben. Man setzt den Schweizer auf die Stufe des potenziellen Verbrechers, sobald er eine Waffe irgendwo im Schrank hat. Steht dahinter Absicht?
Die GSoA sagt uns, eine Armee wäre für die Zukunft völlig überflüssig, denn wir haben ja rund um uns herum lauter befreundete Nachbarnstaaten. Ein Waffenregister anzulegen ist ein weiterer Schritt, wenn auch nicht ein Kleiner, den Bürger aus der Verantwortung zu ziehen, den Bürger zu bevormunden. Die „Wehrhafte Schweiz“, so ein Titel einer Schrift aus den sechziger Jahren. Wehrhaft sein um dadurch die Freiheit zu bewahren, welche man nach vielen Kämpfen durch die Jahrhunderte errungen hatte, das war ein natürliches Empfinden des Einzelnen bis weit in unsere Zeit hinein. Nur, im Geschichtsunterricht kann man das nicht mehr lernen, in den Schulen und Universitäten. Heute formuliert der Verteidigungsminister das etwas anders, indem er sagt, ohne Sicherheit keinen Wohlstand. Es ist eine zeitgemässe, geschickte Formulierung, denn der materielle Wohlstand liegt ganz zu oberst auf der Wunschliste der Bürger von heute. Die vollkommenere Wahrheit aber hiesse: „Freiheit- und Verantwortung“. Der Wille eine ernstzunehmende eigene Armee zu haben, das ist die kollektive Verantwortung im Staat für den Staat, ausser der täglichen Verantwortung im Umfeld jedes Einzelnen.
Entwaffnung eines Staates
Aufgabe einer ernsthaften Verteidigung der Schweiz, wo wir nicht weit davon entfernt mehr, oder eher mitten drin sind, ist kurzsichtig dumm. Nur ein  Irregeführter gibt seine persönliche Sicherheit auf, auch wenn diese Sicherheit letztlich „nur“ noch die eigene Faust wäre. Es ist doch im Einzelnen wie im Grossen und Ganzen, es herrschen dieselben Gesetze.
Wie schafft man eine Armee ab?
Das ist eine Frage die sich die GSoA, (Gruppe für eine Schweiz ohne Armee) täglich stellt. Fängt man oben oder unten an, am effizientesten wohl von beiden Seiten. Den Einzelnen Bürger so lange geistig infiltrieren, was ebenfalls auf der Linie der linken Einheitsmedien als willige Zusammenarbeit liegt, wie auch zum Programm der SP gehört,  bis tatsächlich eine Landesverteidigung mehr oder weniger als nur noch auf eine polizeiliche Aufgabe reduziert, nötig ,wahrgenommen wird. Dieser PROZESS, man soll das nicht unterschätzen, dauert seit Jahren. Die sichtbare Auswirkung in der Abschaffung der Armee von oben, ist die Verweigerung der benötigten finanziellen Mittel des Parlamentes, direkt beeinflusst, wie beschrieben im vorgenannten Satz. Darauf folgt wie erzwungener Masse, wie auch kopflos, jedoch auch logisch, die masslose Vernichtung von schweren Fahrzeugen- und Waffen, Liquidierung von militärischen Anlagen, wie Flugplätzen- und Waffenplätzen. Beruhigt man etwa dadurch die GSoA? Das wäre wohl der schlechteste Denkfehler, den man machen kann. Für die GSoA und anderen linken Armeegegnern ist es ein greifbarer Schritt des Sieges ihrer Absichten, der ganz allein ihnen gehört.
Eine wehrhafte Schweiz? Die Armee völlig im Volk verankert, das konnte man noch bis in die sechziger Jahre hinein feststellen. Ein Ausdruck davon war, die Soldaten in den Manövern mit Kaffe und Esswaren von der Bevölkerung zu versorgen, wo die militärischen Übungen gerade stattfanden. Es war auch die hohe Achtung die man den Angehörigen der Aktiven Armee entgegen brachte.
Einer der bösesten aber effizientesten Absicht ist die Armee aus der Verbundenheit des Volkes herauszulösen. Hier arbeiten die Abschaffer der Armee seit Jahrzehnten hand in hand mit den gleichgeschalteten Medien zusammen. Letztlich wird die Armee auf einen Spielzeugkasten, von einigen Unverbesserlichen, abgeschotteten, Rückwärtsschauenden reduziert, die natürlich ganz überflüssig noch grosse Spielzeuge benötigt. In der Führung der Armee ging man eine  Zeit so weit, keine Feldübungen mehr zu veranlassen. Kampflugzeuge flogen mit reduziertem Schub über das Mittelland, um dann später die Tiefflugbewegungen über das Mittelland ganz weg zunehmen. Man war so verunsichert und hatte Angst durch militärische Emissionen das Volk zu verärgern. Glaubwürdig ist man dann, wenn man zur Sache steht. Heute, mit dem gerade aktuellen BR kann man eine, diesem Trend entgegenlaufende Absicht feststellen. Dies ist eine höchst nötige Korrektur im Verhalten der Armee in der Öffentlichkeit. Etwas was andere Bundesräte vor diesem, schwer versäumt haben.
Diejenigen welche eine  schweizerische Armee als überflüssig betrachten und meinen, ob hinterhältig, oder auch dummgutgläubig, Sicherheitsfragen und Eigenständigkeit könnten mit dem Nachbarstaat geteilt werden, sind auf dem falschen Weg. Die politischen wie militärischen Kräfte von West nach Ost verändern sich zu Zeit dramatisch schnell. Denken wir an die  ungebremste Massenzuwanderung in unser Land, sowie an die zunehmende Arbeitslosigkeit in den Nachbarstaaten, wie auch an die grosse Kriegsgefahr im mittleren Osten. (Und dann? Wenn der Hunger sich meldet)? Ob die Zeit noch reicht?

 

Kommentare: 7

  1. Kurt Anton Brugger sagt:

    Hallo Giardinos, leider enthält dieser Beitrag die pure Wahrheit. Die Aktivisten der GSOA, aus ihrer Perspektive, haben alles richtig gemacht. In den 70er Jahre haben sie sich aufgemacht die Armee ab zu schaffen. Damals haben wir sie belächelt. Niemand glaubte, dieser wilde Haufen von Wehrdienstverweigerern, Defaitisten, Pazifisten, Friedensapostel würde der damals noch stolzen Milizarmee etwas anhaben können.
    Anfangs kämpften sie mit eher planlos anmutenden Einzelaktionen. Die öffentlichen Auftritte übernahm Andy Gross einer der Gründer der GSOA und heutiger NR und Mitglied des Europa-Parlaments. Nach dem Ende des Kalten Krieges und dem Fall der Mauer, die Milizarmee in einer Sinnkrise, haben die Armeegegner eine Strategie entwickelt, die rasch erste Erfolge zeitigte. Jede passende Gelegenheit wurde wahr genom-men, die Institution Armee zu schwächen. Der Armee fehle der „BöFei“ (böse Feind)und deren Offiziere (Betonköpfe) wüssten daher selber nicht, wofür sie sich noch beschäftigten.
    Junge Stellungspflichtige wurden animiert den Wehrdienst aus Gewissensgründen zu verweigern. AdAs aller Grade und Funktionen wurden öffentlich als „Kalte Krieger der Stahlhelm-Fraktion“ bezeichnet. In rascher Folge sind Wehrpflicht, obligatorisches Schiesswesen, Waffenplätze und andere Einrichtungen der Armee periodisch unter Beschuss genommen worden. Parallel dazu ist der Wehrwillen im Volk (und damit das Ansehen der Armee)gebröckelt und wurde in Mitleidenschaft gezogen.
    Nach den ersten Erfolgen begann der „Marsch durch die Institutionen“, erhielten die Aktivisten mehr und mehr Support aus anderen Parteien.
    Die Opignon-Leaders wurden ins eidg Parlament gewählt und nahmen Einfluss auf die Entscheide der vorberatenden Kommissionen (SIKO NR+SR). Mit standhafter Beharrlichkeit wurde an immer wieder neuen Zwischenzielen gearbeitet.
    Seit mitte der 80er Jahre, parallel zu den bekannten Reorganisationen (Abbau von Sollbeständen, Aufhebung von Truppengattungen ua)steht die Armee und deren Exponenten, bis zu CVBS und CdA mit dem Rücken zur Wand.
    Und was unternehmen die Armeebefürworter? Sie sind zwar zusammenge-schlossen in verschiedenen armee-befürwortenden Organisationen. Sie hätten die Möglichkeit stark, geschlossen und selbstbewusst auf zu treten. Zahlenmässig stärker als die Gegner und mit guten, überzeu-genden Argumenten für den „Weg der Schweiz“: Milizarmee, bewaffnete Neutralität, glaubwürdige Landesverteidigung. Werte welche uns in der Vergangenheit, Selbstbestimmung, Wohlstand, Freiheit und Ansehen in der Welt gesichert haben.

  2. Guido Pescio sagt:

    Herbert Staub fragt am Schluss seines Berichts, ob die Zeit noch reicht. Wahrscheinlich leider nicht mehr. Die ursprünglichen Begründungen, ob wir eine realistische Verteidigungsarmee haben oder nicht, liegen in folgenden Fakten:
    Welche „Köpfe“ wählen wir in unsere Parlamente?
    Welche „Köpfe“ werden dann als Bundesräte gewählt?
    Und schlussendlich, wie stimmt das Volk ab?
    Die Zeit ist äusserst knapp. Die nächsten Wahlen sind erst Ende 2015. Das sind fast noch
    2 lange Jahre, während welcher die Realitätsverweigerer mit ihrer abstrusen „Wir sind alles Brüder und Schwestern auf dieser Welt“-Infiltration fortfahren können. Es müsste gelingen, Leute in die Parlamente zu wählen, welche nicht Wunschträume sondern die Realität um uns herum erfassen. Parallelen zu der Situation vor dem 1. Weltkrieg sind erschreckend sichtbar geworden, und zwar nicht auf Kiribati im Pazifik, sondern vor unserer Türe. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen die sogenannten Mitteparteien, bei denen ich die „Mitte“ nicht mehr sehen kann! Auch wir wollen keine „Stahlhelmfraktionen“ um des Stahlhelms Willen, aber eine einsatzbereite Armee, welche wir hoffentlich nie in einem Ernstfall einsetzen müssen, so grotesk dies tönen mag. Wieso will man für die Armee kein Geld mehr bereitstellen, welche im Ernstfall für die Verteidung von Leib und Leben eingesetzt werden soll, aber auf der anderen Seite für sinnlose Entwicklungshilfe und Kohäsionszahlungsgeschenke Milliarden aus dem Aermel geschüttelt werden? Wann wird in unseren Parlamenten und auch im Volk realisiert, dass wir nicht von Freunden umzingelt sind, sondern von reinen Interessenvertretern? Eigentlich eine Binsenwahrheit. Wann werden wir Politiker wählen, welche sich nicht bei jeder Gelegenheit in den „Arsch“ (dieses Wort steht im Duden) treten lassen? Was sind das für Freunde, welche fast keine Gelegenheit auslassen, uns mit in Weihnachtspapier verpackten Drohungen zu versorgen?
    Schulz, Baroso, die lieben Amerikaner mit ihrer Schnüffel-Paranoia, etc. etc. etc.?
    Eigentlich müssen wir die Schuld nicht bei einer GsOA und Konsorten suchen. In einer Demokratie müssen auch andere Meinungen respektiert werden, selbst wenn sie teilweise verwerflich sind. Wir verhindern eine GsOA nicht, indem wir über diese Träumer fluchen, sondern mit unseren Wahlzetteln. Und genau auch mit unseren Wahlzetteln könnten wir unsere Armee wieder, zumindest wenigstens teilweise, wieder zu dem machen, was sie einmal war: Der Bürger, welcher im Notfall die Uniform anzieht und effiziente Verteidigungsinstrumente zur Verfügung hat!

  3. Beda Düggelin sagt:

    Leider haben die von uns gewählten „Bürgerlichen Parlamentarier“ in den letzten zwanzig Jahren nicht realisiert, dass sie sich einlullen liessen, die GSoA hat da natürlich wacker mitgeholfen. Aber für den gegenwärtigen deplorablen Zustand unserer Armee und den Stellenwert der Schweizerischen Sicherheitspolitik sind primär die CVP, die FDP und auch Teile der SVP verantwortlich!
    „Ich nöd er au“, das erinnert mich an meine Primarschulzeit, keiner will dafür verantwortlich sein, so eine Affenschande!

  4. Fredy Stuber sagt:

    Es gibt auch eine klarere Ausdrucksweise.
    Wer die Ziele der faschistischen Industrie-Lobbyisten in der Europapolitik, in Kollaboration mit dem USA Polizeistaat noch nicht erkennen kann, ist möglicherweise ein begeisterter Sklave jener, bzw. kann sich Realitäts-verweigernd vorstellen versklavte zu werden.
    Wer geistig und körperlich nicht ganz fit für eine Milizarme ist, der kann nur mit Inkompetenz glänzen und der freien Presse, den freien Medien die zensurierten international gleichgeschalteten Meldungen ab nehmen. Auch die Schweizer Medien sind Lobby mässig unterwandert. Die Propaganda Maschinerie läuft.
    Die GSoA Leute so wie auch Anhänger einer unbewaffneten Schweizer Gesellschaft sollten bedenken, dass die friedlichste Lösung in der aktuellen Zeit, eine bewaffnete PATREOTISCHE Eidgenossenschaft ist.
    Wie fiel muss man sich eigentlich durch die Nase ziehen um die EU + NWO Geschehnisse nicht erkennen zu können?

  5. Kurt Anton Brugger sagt:

    Guten Abend Giardinos, jeder der hier schreibt, hat das Problem erkannt!Auch jene welche nicht schreiben, wissen um den aktuellen Zustand von Armee und Landesverteidigung. Es ist 5 vor 12, um endlich dem „bunten Treiben der Armeegegner, jeder Couleur“ Einhalt zu gebieten. Wenn wir gleichviel Willen und Ausdauer aufbringen, wie die Armee-Gegner kann das Schlimmste verhindert werden. Um erfolgreich zu sein, ist in dieser Frage, genau wie sonst im Leben, eine gute Planung notwendig. Aber auch der Willen und die Ausdauer der involvierten Menschen.
    Die Basis ist eine gründliche Analyse des Ist-Zustands (Beurteilung der Lage). Darauf aufgebaut die Planung der Vorgehensweise und die Umsetzung. Eigentlich wissen wir dies alle, aber es happert an Willen und Motivation diese komplexe Herausforderung an zu packen. Ganz im Gegensatz zu den Armeegegnern, welche für ihre Ziele seit ca 40 Jahren (pausenlos) aktiv sind.
    Die GG (ganz besonders deren Exponenten) engagiert sich selbstlos und verdient dafür unseren Dank und unsere Anerkennung. Sie kämpft einsam und dies muss ändern. Die immense Arbeit kann die GG nicht alleine erfolgreich bewältigen.
    Was ist zu tun ?
    1. Konzentration der Kräfte, aller armeebfürwortenden Organisationen und Verbündeten in Fragen der Landesverteidigung. (GG, SOG, UOV, GGstOf, sowie AUNS, Pro Milizia, Pro Libertate und andere armee-befürwortende Institutionen).
    2. Planung der Strategie, der Taktik und der Zielsetzung auf unterschiedlichen Ebenen. (Politik, öffentliche Meinung, Wahlen, Abstimmungen, ua).
    3. Umsetzung durch Aktivitäten von Arbeitsgruppen in allen Bereichen.
    (PR zwecks Information der Oeffentlichkeit, Politik inkl Wahl- und Abstimmungs-Empfehlungen, auch initialisieren von politischen Vorstässen, ua).
    Um die anfallende administrative Arbeit bewältigen zu können, alle nötigen Aktivitäten an zu stossen, ist eine Leitung notwendig, die personell und finanziell alimentiert werden muss. Die GG sieht sich als Gegenpol zur GSOA und würde sich für diese Aufgabe eignen.
    Falls wir diesen Weg nicht gehen (wollen), werden wir schon bald feststellen müssen, dass unsere Gegenspieler am Ziel ihrer Träume angekommen sind:
    „Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin!“ oder „Stell Dir vor die Schweiz bräuchte einen Schutz ihrer Grenzen und hat ihre Landesverteidigung an eine fremde Macht delegiert!“

  6. M. Quiblier sagt:

    Guten Abend zusammen. Zur Analyse von Anton Brugger ist wenig hinzu zufügen. Jedem der will ist schon lange klar, dass die Schweiz es fertig gebracht hat, innert 18 Jahren ein einzigartiges Sicherheitssystem so zu demontieren, dass die Armee, als letztes Sicherheitsmittel, praktisch nicht mehr einsetzbar ist.
    Während wir es uns leisten, X Milionenbeträge an Despoten in der ganzen Welt zu bezahlen ( z. Bsp. Sudan ), sind wir in einer völligen Verkennung der Umwelt nicht mehr in der Lage und bereit, die Kosten resp Versicherungsprämie für unsere eigene Sicherheit zu bezahlen.
    Wer nur schon die Fakten erwähnt, wird in den Ecken der alten Krieger gestellt. Dabei genügt es doch die aktuelle Situation zu verfolgen. Beispiel: die unbewilligte Demo in Zürich vom 11.1.14 gegen unser Asyl Wesen. Was wäre passiert wenn es nicht 250 sondern 2500 Demonstranten, welche nicht mehr friedlich ihre vermeidlichen Forderungen gegenüber ihrem Gastland durchzusetzen versuchen, durch die Stadt gezogen wären?
    Was ist zu tun? Die Zeit von Feststellungen und Artikelschreiben ist doch vorbei. Unsere Politiker sind leider nur noch durch Medien wirksame Taten wach zu schütteln. Dazu zählen Stand Aktionen, Info Abende,Initiativen, ebenfalls friedliche Demonstrationen,
    und vor allem, die schweigende Mehrheit muss endlich geweckt werden.

  7. Steinacher Alexander sagt:

    Genau! Die Schweigende Mehrheit. Auf die wird es ankommen, solange sie sich noch als Mehrheit etablieren kann. Diese zu „verändern“, daran wird auch systematisch gearbeitet. (z.B. mittels unkritischer Masseneinbürgerung – wem oder was geben die neuen Schweizer ihre Stimmen?)
    Die Mehrheit, (eben das Volk, der Souverän) muss wieder ein pro-soziales, um nicht zu sagen nationales Selbst- und Sicherheitsbewusstsein entwickeln. Das Recht auf Selbstverteidigung ist eine stammesgeschichtliche Voraussetzung für die ganze Evolution. Jedes Individuum hat dazu einen selbstschützenden Instinkt erhalten. Ohne diese zutiefst verwurzelte Selbstverständlichkeit ist Leben und der Aufbau von Kultur und homogenen Gesellschaften nicht möglich. Wir müssen den Sinn des nationalen Selbstschutzes wieder in den Vordergrund rücken. Die Leute bei jeder passenden Gelegenheit darauf ansprechen. Selbst ein Ober-Gsoate würde wohl instinktiv seine Hand vor sein Gesicht heben, wenn er in unmittelbarer Gefahr steht, Prügel zu bekommen! Dieses individuelle Selbstverteidigungsrecht müssen wir wieder bewusster auf die Gemeinschaft, die uns schützt und unser freiheitliches Leben ermöglicht, übertragen und ernst nehmen! Ich rede mit „meinen“ Leuten!

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