PfP: Schweizerisches Individuelles Partnerschafts- und Kooperationsprogramm 2013

PfP: Schweizerisches Individuelles Partnerschafts- und Kooperationsprogramm 2013

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 8. März das individuelle Partnerschafts- und Kooperationsprogramm 2013 zwischen der Schweiz und der Nato genehmigt.
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Kommentar:
Wir bleiben bei unserer Forderung: Die einseitige Ausrichtung auf die NATO und das sog. PfP (Partnership for Peace) ist aufzubrechen. (siehe Manifest II)

 

Kommentare: 1

  1. Elvana Indergand sagt:

    Man darf sich mit Fug und Recht fragen, weshalb GESTERN, nach allen Diskussionen um die Armee, ein weiteres Stück Selbständigkeit aus der Hand gegeben wurde. Ich bitte Giardino mal speziell den weiblichen Lesern, die das nicht nachvollziehen können, was wir verlieren, zu erklären, was das genau heisst!! Die Amerikaner beispielsweise können die Gespräche unseres Militärs abhören, usw. Diese Regierung macht einfach weiter, immer weiter in ihrem Plan und wir, das Volk, bleibt aussen vor. Ich verstehe DIESE Politik je länger des weniger.Das hat mit der ältesten Demokratie der Welt nichts mehr zu tun. Das Volk ist der Souverän? Dass ich nicht lache.

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