USA/NATO gegen Syrien: Konfrontation im Mittelmeer?

USA/NATO gegen Syrien: Konfrontation im Mittelmeer?

Nach dem Scheitern des UN-Friedensplans haben die westlichen Verbündeten ihre Präsenz vor Ort in Syrien – darunter Geheimdienstmitarbeiter und Spezialeinheiten – verstärkt. Parallel zu der festgefahrenen Situation bei den Vereinten Nationen entsandte Moskau einen aus zehn Kriegsschiffen und ihren Begleitfahrzeugen bestehenden Flottenverband unter Führung des U-Boot-Abwehr-Zerstörers Admiral Tschabanenko in das Mittelmeer. Der russische Flottenverband kreuzt derzeit vor der Südküste Syriens.
Bereits im August vergangenen Jahres hatte der stellvertretende russische Ministerpräsident Dmitri Rogosin gewarnt: Die »NATO bereitet ein militärisches Eingreifen in Syrien vor, um den Sturz des Präsidenten Baschar al-Assad zu unterstützen. Dahinter steht das langfristige Ziel, einen Brückenkopf für einen Angriff auf den Iran aufzubauen…«
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