Alle durften diese Woche im Zimmer 286 des Bundeshauses vorsprechen. Die Pazifisten von der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee genauso wie die Stahlhelme von der Gruppe Giardino. Eingeladen hatte die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerates, die im Vorfeld zu ihrer Diskussion über die Armeereform des Bundesrates Anhörungen durchführte. Besonders die geplante Reduktion der Diensttage und …
Kleiner, effizienter und besser ausgerüstet. So stellte Verteidigungsminister Ueli Maurer (SVP) letzte Woche seine Armee der Zukunft dar. Die Monsterreform «Weiterentwicklung der Armee» wird schon länger kontrovers diskutiert. Doch nun geht die Schweizerische Offiziersgesellschaft (SOG) auf die Barrikaden. Sie stört sich an der geplanten Verkürzung der Wiederholungskurse von drei auf zwei Wochen. «Das ist ein …
Im Rahmen der Weiterentwicklung der Armee ist beabsichtigt, dass Wiederholungskurse ab 2017 nur noch zwei anstelle von drei Wochen dauern. Der Chef der Armee, Korpskommandant André Blattmann, hat aus diesem Grund entschieden, im ersten Halbjahr 2014 mit zwei Bataillonen entsprechend verkürzte Dienstleistungen durchzuführen.
Die Junge BDP will WK-Soldaten in Gefängnisse schicken, damit sie dort aushelfen. Auch beim Grenzwachtkorps sollen die Soldaten zum Einsatz kommen, um möglichen Flüchtlingsströmen Herr zu werden. «Die Idee ist, dass WK-Soldaten temporär dort eingesetzt werden, wo es nötig ist», sagt Filip Winzap von der Jungen BDP. So könnten die Soldaten mit ausgebildeten Grenzwächtern an …
Am Montag erläutert Ueli Maurer vor den Medien in einem «Kasernengespräch» seine Vorschläge zur Weiterentwicklung der Armee (WEA). Was heute schon für Diskussionen sorgt: Das Verteidigungsdepartement (VBS) will laut einem noch unveröffentlichten Bericht den WK von drei Wochen auf 13 Tage reduzieren. Die Dienstpflicht für Soldaten soll von 260 auf 225 Tage verkürzt werden, schreibt …
Ein ausländischer Staatsbürger hatte unter dem Namen eines Schweizer Armeeangehörigen an einem Wiederholungskurs teilgenommen. Dies wurde der GPDel im Rahmen ihrer Abklärungen zum Fall des Rütli-Bombers bekannt. Sie setzte die Geschäftsprüfungskommissionen (GPK) davon in Kenntnis, die der Sache nachgingen. Am Donnerstag hat die GPK des Nationalrates nun über die Ergebnisse informiert.
Jetzt gehts den Kadis an den Kragen. Ab 2012 führt die Armee anonyme SMS-Befragungen bei den Soldaten durch. Wer Schlendrian im WK meldet, verpfeift damit die Offiziere. Weiterlesen auf blick.ch