Autor: Gruppe Giardino

Für den Wiederaufbau einer glaubwürdigen Milizarmee

Meldung an den CdA: M113 soweit das Auge reicht

Aus www.defenseindustrydaily.com von heute: “BAE Systems has also been handed a $54.7 million Foreign Military Sales contract to upgrade 236 M113 armored personnel carriers belonging to the Brazilian Army. The company has been upgrading the Brazilian fleet for some time, with Brazil requesting 434 M113A2MK1 upgrade kits in June 2014 . The Brazilians have been looking …

Rambos statt Polizisten schützen Bundesräte

Mit der laufenden Armeereform soll das bewährte Schutzdetachement Bundesrat abgeschafft werden. Die rigiden Sparvorgaben an die Armee und deren Verkleinerung in der laufen­den Armeereform haben auch unmittel­baren Einfluss auf die Sicherheit der Bundesratsmitglieder bei ausserordent­licher Lage. In einem Brief an Bundes­kanzlerin Corina Casanova (CVP) bestätigt Korpskommandant André Blattmann, Chef der Armee, dass das «Schutzdetachement Bundesrat» …

Wir trauern um unseren Präsidenten, Hermann Suter-Lang

Unser Präsident und Mitbegründer der Gruppe Giardino, Hermann Suter-Lang (Jahrgang 1940), ist letzten Freitag nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Die Schweiz verliert mit ihm einen pointierten, unermüdlichen Kämpfer für die kollektive Schweizer Sicherheit, die Armee, ein freiheitliches Waffenrecht und für mehr Wahrheit in den Medien. Sein kompromissloser Einsatz für eine glaubwürdige Armee hat die Diskussion um …

Vorstand wählt Willi Vollenweider zum Präsidenten a.i.

Der Vorstand der Gruppe Giardino hat Willi Vollenweider aus Zug zum Präsidenten a.i. der Gruppe Giardino gewählt. Er wurde anlässlich der letzten Generalversammlung in den Vorstand gewählt und führt nun den Verein bis zur offiziellen Wahl anlässlich der nächsten Generalversammlung am 30. April 2016 interimistisch. Die übrigen Vorstandsmitglieder behalten Ihre Funktion. Willi G. Vollenweider, 1949, dipl. …

Die dritte Zerstörung von Europa

Die Staatenwelt Europas und damit auch die Gesellschaften und Volkswirtschaften dieser Staaten sind während 100 Jahren zweimal durch Kriege zerstört worden. Im Ersten Weltkrieg wurden in den Hekatomben der Schützengräben in Frankreich und Belgien durch eine sinnlose Kriegführung und Gaseinsätze Millionen von jungen Menschen massakriert und damit eine ganze Generation ausgelöscht. Nach dem Ende dieses …

Gedanken zu einer echten dritten Panzerbrigade

In der aktuellen politischen Diskussion um die Weiterentwicklung der Armee (WEA) wurde von unterschiedlichen Institutionen, unter anderem von der Schweizerischen Offiziersgesellschaft (SOG), von der Gesellschaft der Generalsstabsoffiziere (GGstOf), von der Offiziersgesellschaft der Panzertruppen und von der Sicherheitspolitischen Kommission des Ständerates (SiK-S), die Aufstellung einer dritten mechanisierten Brigade im Heer gefordert. Die vom VBS vorgestellten Konzepte …

Oesterreich: Ein Feldzug gegen Militaria-Freaks

Die Heeres-Juristen hatten alle halbautomatischen Karabiner als Kriegsmaterial eingestuft. Und sie argumentierten, dass Privatpersonen damit eine waffenmäßige Überlegenheit gegenüber den von Polizisten verwendeten Glock-Pistolen hätten. Diese Waffen würden daher eine Gefahr für die innere Sicherheit darstellen. In allen drei Urteilen forderte der Verwaltungsgerichtshof aber vom Verteidigungsministerium, die tatsächliche Gefährlichkeit der alten Karabiner mit einem Sachverständigengutachten …

CdA: Es kursieren Abgangsgerüchte

Der Haussegen an der Armeespitze hängt schief, seit der Nationalrat die Armeereform mit dem sperrigen Namen «Weiterentwicklung der Armee» (WEA) in der Sommersession versenkt hat. Denn für diesen Fall hat Armeechef André Blattmann, der Architekt der Reform, schlicht keine Vorkehrungen getroffen. Nun hat Bundesrat Ueli Maurer den Start der Reform um ein Jahr auf Anfang …

Die effizienteste Armee-Gegnerin

Wäre in der Schweiz die Gewaltentrennung noch intakt, dann wäre diesem Parlamentsbeschluss die Verbindlichkeit gesichert gewesen. Doch die Vorsteherin des Finanzdepartements, Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, überging ihn – mit einer Bundesrats-Mehrheit im Rücken. Ein Vorgang, der sich in der Folge mehrfach wiederholte, insgesamt sicher fünf Mal.

CdA: «Wir brauchen 5 Milliarden Franken»

Die Truppe habe ein Anrecht darauf, vollständig ausgerüstet zu werden. Die Fehler der Armee XXI dürften nicht wiederholt werden, mahnt der Chef der Armee. Wir haben dargelegt, dass eine Armee mit einem Sollbestand von 100 000 Soldaten eigentlich 5,4 Milliarden Franken kostet. Dann haben wir den Sparauftrag erhalten, eine Armee für 5 Milliarden zu konzipieren. …